news-201219
Am 18. Dezember erfolgte im Moskauer Büro des Instituts für Bibelübersetzung IBT die Tonbandaufzeichnung des Buches Ruth in gagausischer Sprache. Die technische Seite der Tonaufzeichnung besorgten die Spezialisten des IBT Rodion Popov und Schavkat Dusmatov. Für die redaktionelle Seite war die Koordinatorin Natalja Mansinenko und der IBT-Direktor Vitaly Voinov. Als Sprecherin trat Tatjana Kyrboba-Marin auf.
news-071016
Das Buch der Psalmen in der Sprache der Tuwinen (Südsibirien) wurde bereits 2005 erstmals veröffentlicht und fand dann in überarbeiteter Form 2011 Eingang in die Ausgabe der vollständigen Bibel. Als Hörbuch stand es bereits den Kirchen in Tuwa zur Verfügung.
news-230616
Eine neue Publikation in lakischer Sprache ist erschienen: Die Übersetzung des Evangeliums nach Matthäus, die in einem Set zusammen mit der Audioaufzeichnung auf CD angeboten wird. Mit dem Text im PDF-Format kann man sich auf der Webseite des Instituts für Bibelübersetzung vertraut machen.
new-pub-210616
Das Institut für Bibelübersetzung IBÜ hat soeben in nogaischer Sprache Gleichnisse aus den Evangelien herausgegeben. Der Ausgabe beigelegt ist eine CD mit der Audioaufzeichnung der Texte. Es handelt sich hier schon um die vierte Publikation der Gleichnisse-Serie, die 2007 mit Agulisch begonnen wurde und 2015 bzw. 2016 mit Dunganisch und Kumykisch ihre Fortsetzung fand. Nogaisch ist eine Turksprache, die im Nordkaukasus von ca. 87'000 Menschen gesprochen wird.
new-pub-180216
Das Institut für Bibelübersetzung IBÜ hat eine neue Publikation veröffentlicht: «Biblische Geschichten» in kalmückischer Sprache. Zuvor hat das Institut in dieser Sprache schon folgende Werke herausgegeben: das Lukasevangelium (1996), «Die Bibel für Kinder» (1998); das Neue Testament (2002); das Erste Buch Mose (Genesis), das Buch Ruth (beide 2005), die Psalmen (2006) und das Buch der Sprüche (2013).
news-160216
Das IBÜ hat soeben die zweite Auflage des Buches der Sprüche (Sprichwörter) in der Sprache der Adygejer (früher Tscherkessen genannt), der Kernbevölkerung der Republik Adygeja und der Region Krasnodar (Sprecherzahl mindestens 117'000) herausgebracht. Die erste Auflage dieses Weisheits-Buches des Alten Testaments erschien vor zwei Jahren und erreichte grosse Beliebtheit bei den Lesern. Die Ausgabe, die nur in einer kleinen Auflage gedruckt wurde, war schnell vergriffen, die Nachfrage stieg jedoch dauern an.
news-280116
Das Institut für Bibelübersetzung setzt seine Publikationsreihe mit ausgewählten Gleichnissen aus dem Lukas-Evangelium in verschiedenen Sprachen fort: Diesmal werden in einem Band das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10:25-37), das Gleichnis vom grossen Festmahl (Lk 14:15-24), das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15:11-32) und das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner (Lk 18:9-14) versammelt.
new-pub-231015
Das Institut für Bibelübersetzung hat in diesen Tagen den Band «Biblische Geschichten» in dunganischer Sprache herausgebracht. Dieser Sammelband aus 58 Erzählungen stellt eine Kurzfassung der schon allseits bekannten «Kinderbibel» dar, welche das IBÜ bereits in einer ganzen Reihe von Sprachen herausgegeben hat. Das Buch umfasst eine Auswahl biblischer Geschichten, die die Ereignisse des Alten und des Neuen Testaments schildern. Sie reichen von der Erschaffung der Welt bis zur Apokalypse.
new-pub-280515
Das IBÜ hat ein neues Buch veröffentlicht, das die drei Schriften Jona, Ruth und Esther enthält. Es ist dies die erste Publikation von alttestamentlichen Büchern überhaupt, die in die inguschische Sprache (Nordkaukasus) übersetzt worden sind. Inguschisch wird von mehr als 300‘000 Menschen in der Russischen Republik Inguschetien als Muttersprache gesprochen. In der ganzen Russischen Föderation leben etwa eine halbe Million Inguschen. Ihre Sprache ist nahe verwandt mit der benachbarten tschetschenischen Sprache.
new-pub-13.05.15
Das IBÜ hat eine Audio-Aufnahme des Buchs der Sprüche auf Kumykisch veröffentlicht. Die Kumyken sind das grösste Turkvolk in der Region vom Nordkaukasus in Russland. Ca. 432‘000 Kumyken leben in Dagestan und etwa 70‘000 weitere in anderen Gebieten Russlands.