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Der alten buddhistischen Legende entsprechend begann Prinz Siddharta Gautama seinen geistlichen Weg, nachdem er zum ersten Mal einen alten, einen kranken und einen verstorbenen Menschen gesehen hatte. „Wofür leben wir, wenn wir alle zum Sterben bestimmt sind?“ fragte er sich. Diese ehrliche Fragen stand am Anfang einer der grossen Weltreligionen.
Verschiedene Zeugnisse zeigen uns, dass für viele Kurden, die Nachfolger Christi geworden sind, die Suche genau gleich begonnen hat. Für unseren langjährigen Übersetzer, den ältesten im Team, wie auch für ein jüngeres Teammitglied, das einige Jahre für die externe sprachwissenschaftliche Überprüfung der kurdischen Bibel verantwortlich war, begann der Weg zu Christus, als sie 8 oder 9 Jahre alt waren...
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So leitete Elisa (Wir geben ihm dieses biblische Pseudonym) seine Geschichte über die Anfänge seiner Mitarbeit in einem unserer Übersetzungsprojekte im Kaukasus ein. In unserem Gespräch erkannte ich Elisas grosse Hilfsbereitschaft, aber auch seine Abneigung zu sprechen. Seine Freundlichkeit kämpfte mit seiner festen Entschlossenheit, unerkannt zu bleiben. Erst nach meiner Zusicherung, dass sein Name nicht genannt würde, begann Elisa ungezwungen zu sprechen. Seine Worte waren eine von Herzen kommende Bestätigung für zwei bei kaukasischen Kulturen typische Eigenschaften: das grosse Verantwortungsgefühl und die Grosszügigkeit. Während dem halbstündigen Interview war ich die Fremde, die Elisas Hilfe brauchte, und er erwies sich als ein sehr wohlwollender Gastgeber, der mich in die besten Seiten seiner Kultur einführte...
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